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Golfpark Bostalsee baut aus und rüstet um auf Toro

Ausbau und Umbau im laufenden Betrieb

Jul 12, 2020  |   Golf

Mitten im Naturpark Saar-Hunsrück, nahe dem Bostalsee, liegt der gleichnamige Golfpark. Er wurde als großzügige 9-Loch-Anlage auf landschaftlich reizvollem Gelände angelegt und bietet einen sowohl optisch als auch spielerisch anspruchsvollen Platz. Mit zahlreichen Bunkern, Bachläufen, Teichen und Biotopen sowie abwechslungsreich modellierten Grüns bleibt er stets spannend. Das Highlight kommt mit Bahn 9 zum guten Schluss, ein Par 5 mit 525 Metern, deren Grün auf einer gut verteidigten Insel liegt.

Die Bahn 9 wird wohl auch künftig eine der spektakulärsten sein, allerdings kommen nun noch einige Attraktionen dazu, denn derzeit wird der Golfpark kräftig aus- und umgebaut. Zum einen wird er um die 2.9 auf dann 18-Loch erweitert. Und zum anderen werden einige der bestehenden Bahnen für noch mehr Abwechslung und sportliche Herausforderungen umgestaltet. Im kommenden Jahr wird dann dort ein wahres Golf-Schmuckstück beheimatet sein. Die Ambitionen sind groß und gedacht wird langfristig. Darum hat man sich am Bostalsee entschieden, die bestehende Beregnungsanlage nun auf Toro umzurüsten. Überzeugt hat sie der Rat von ausgemachten Fachleuten sowie Toro selbst – auch wenn die Lösung etwas teurer ist.

Verantwortlich für den Ausbau ist Günter Rumpl. Der Österreicher ist seit 10 Jahren selbständig im Sportbau tätig, davor war er 30 Jahre in leitenden Positionen in halb Europa unterwegs. Er hat also schon viel gebaut, darunter auch so exklusive Plätze wie den Golfclub Zillertal und den Golfpark Zürichsee. „Ich bin nicht mit Toro verheiratet, aber eigentlich war das schon immer meine erste Wahl“, sagt er. Am Bostalsee arbeitet er mit der GSB Bewässerungstechnik GmbH zusammen, die ebenfalls von Toro überzeugt sind und das gut begründen können. Reiner Schlumbohm von GSB hat das vor Ort getan und dort die Produkte gemeinsam mit Toro vorgeführt. „Manchmal entscheiden die Verantwortlichen nur nach dem Preis aber wenn man ihnen das System erklärt, dann leuchtet das nicht immer aber meistens ein“, sagt er. „Die Qualität der Lynx-Steuerung sowie die Möglichkeiten der Einstellungen bei den Regnern selbst, wie etwa die verschiedenen Düsen für eine maximal gleichmäßige Wasserverteilung sind schon echte Pluspunkte von Toro. Dazu kommt die Langlebigkeit der Produkte, das alles zusammen ergibt dann eine wirklich nachhaltige Lösung, die sich am
Ende auszahlt.“

Dazu betonen Rumpl und Schlumbohm die Kommunikation und Kompetenz der Kundenbetreuung durch Toro. „Ein solches Projekt wie am Bostalsee gelingt nur mit guter Zusammenarbeit aller Beteiligten, vom Architekten und Bauherrn über Lieferanten bis zu den ausführenden Betrieben“,
weiß Rumpl. „Die große Herausforderung ist, dass sowohl der Neubau als auch der Umbau im laufenden Betrieb stattfinden, sodass mindestens neun Bahnen immer bespielbar sein müssen. Das erfordert eine gute Planung und Koordination.“

Dabei hebt er die Unterstützung durch das Toro-Team hervor. Das hat in engem Kontakt mit den Beteiligten ein ausgeklügeltes Konzept ausgearbeitet, das den teilweise großen Höhenunterschied die etwas schwierigen Bodenverhältnisse und vor allem den Ablauf der Neu- und Umbauten erst ermöglichte. „Die Mitwirkung in Planungsphasen sind für einen Hersteller nicht selbstverständlich aber wir sehen dieses Engagement, unsere Kompetenz in diesem Prozess einzubringen, als einen echten Mehrwert, den wir eben so bieten können“, erklärt Markus Blind, Toro Vertriebsleiter Beregnung für Deutschland und die Schweiz. Dafür ist ihm auch kein Weg zu weit, das Konzept und die komplette Planung für den Umbau mit Toro hat er den Verantwortlichen am Bostalsee persönlich präsentiert und erläutert.

In diesem Sommer ist die Idylle im Saarland nun durch die Bauarbeiten ein wenig beeinträchtigt. In der Saison darauf wird dort aber ein Platz der Extraklasse hinsichtlich Ästhetik und Spielbarkeit beheimatet sein. Mit dem Einbau des Toro-Beregnungssystems wird gerade eine Basis dafür geschaffen, dass das auch für die kommenden Jahrzehnte so
sein wird.

 

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