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Neue Toro Fairway-Beregnung für GC Essen Oefte

Gleich richtig investiert

Jul 13, 2020  |   Golf

Natur ist nicht die erste Assoziation, die man mit dem Ruhrgebiet hat. Doch nur wenige Minuten von der Essener City entfernt und damit quasi mitten im Revier liegt eine grüne Oase, mit einer weitläufigen Parkanlage rund um das altehrwürdige Haus Oefte, das bereits im 9. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt wurde und seither über Jahrhunderte

1959 nahm sich der neu gegründete Essener Golfclub Haus Oefte e.V. als Pächter des imposanten Gemäuers mitsamt umliegendem Gelände an. Heute befindet sich dort ein ambitionierter 18-Loch-Platz und wohl eines der schönsten Clubhäuser überhaupt. Inzwischen ist der GC Essen Oefte eine ausgesprochen renommierte Adresse. Der Platz wurde schon von Jack Nicklaus und Bernhard Langer bespielt. Seit 2015 wird dort das Finale des Mannschaftspreises Willy Schniedwind ausgespielt. 2017 und 2018 wurde in Essen die H&H Golf PGA Club Professional Series ausgetragen. Und der Anspruch ist weiterhin hoch.

Die Atmosphäre auf der Terrasse ist entspannt, doch bevor der Spieler sie genießen kann, hat er 18 sportlich anspruchsvolle Bahnen vor sich, eingefasst von schönem Mischwald, wobei als Markenzeichen des Clubs auf jeder Bahn mit einer Blutbuche ein rotblättriger Baum integriert ist. Enge Schneisen auf den Fairways verlangen immer wieder besondere Konzentration bei den Schlägen. Die erste Hälfte ist dabei auf einem hügeligen Gelände gelegen. Nach Loch 9, das mit dem Blick in Richtung Schloss ein Highlight darstellt, verlaufen die Bahnen dann eher eben. Mit clever angelegten Hindernissen und diversen Richtungswechseln auf den Fairways sind sie aber nicht weniger spannend.

Genau diese Fairways der Bahnen 10 bis 18 machten Headgreenkeeper Joachim Matera aber immer wieder etwas Kopfzerbrechen, denn für sie gab es keine Beregnung. „Wir haben teilweise von Hand gewässert und uns immer irgendwie beholfen aber jetzt mit den zunehmend heißen Sommern, haben wir uns für eine ordentliche Lösung eingesetzt“, erklärt Matera. Und die bekommt er jetzt auch. Matera ist seit fast einem Vierteljahrhundert Greenkeeper, seit 6 Jahren ist er in Essen Oefte. Dort arbeitet er mit Toro und hat das zu schätzen gelernt. Im vergangenen Jahr wurde nach einem Blitzeinschlag die Steuerung von Toro SitePro auf das hochmoderne Lynx-System umgestellt. Damit können die Laufzeiten exakt nach Menge oder sekundengenau nach Zeit eingestellt und die Beregnung somit ganz genau auf die unterschiedlichen Platzbedürfnisse abgestimmt werden. Und beim Material auf dem Platz wollte er auch keine Kompromisse eingehen: „Wenn wir schon so investieren, dann gleich richtig.“

Also hat er sich mit den Infinity-Modellen für Toros modernste Regner entschieden, der mit seinem einzigartigen Smart Access alle Komponenten ohne Grabarbeiten direkt von oben zugänglich macht. Oder wie Matera es formuliert: „Das ist ein gut aufgebauter Regner, der Decoder ist geschützt und man hat alles in einem Topf, sodass man leicht drankommt.“ Doch auch die gleichmäßige Wasserverteilung führt er als echten Pluspunkt an. „Die Regner sind gut einstellbar und mit der Düsenauswahl bieten sich viele Möglichkeiten“, sagt er. Bislang hat er rund 250 Toro-Regner im Einsatz, wenn er künftig einen ersetzen muss, dann wird er nur noch Infinity bestellen.

Nun werden auf dem zweiten Spielabschnitt aber erstmal insgesamt 60 Infinity-Regner eingebaut. Verantwortlich für den Bau der neuen Bewässerungsanlage inklusive Rohrleitung und Pumpenstation ist die Firma Brehmer Golfplatzbau. Dort setzt man grundsätzlich auf Toro, wenn es um Beregnungssysteme geht. Das liegt zum einen daran, dass man von der Qualität des Produktes und dem Preis-Leistungs-Verhältnis vollkommen überzeugt ist. Zum anderen betont man aber auch die hervorragende Betreuung durch den Hersteller mit direkter Kommunikation, schnellen Reaktionszeiten und zuverlässiger Lieferung von Teilen und Equipment.

Pünktlich zum Saisonauftakt wird die neue Anlage in Betrieb gehen. Und dann können Matera und seine 5 Kollegen zumindest auf den Fairways der Back-Nine auch etwas entspannter arbeiten.

 

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